Beschreibung
Agilent G1329B 1260 ALS
Der Agilent 1260 Infinity Autosampler ist für den Einsatz mit anderen Modulen der Agilent 1200 Infinity Serie, der 1200 Serie und der 1100 Serie LC oder mit anderen LC-Systemen konzipiert, wenn entsprechende Fernsteuerungsein- und -ausgänge vorhanden sind. Die Autosampler werden über den Agilent Instant Pilot (G4208A) oder über die Agilent Steuerungssoftware (OpenLAB CDS, ChemStation for LC, EZChrom Elite usw.) gesteuert.
Für den Autosampler sind drei Probenrackgrößen erhältlich. Das standardmäßige Full-Size-Rack fasst 100 × 1,8-mL-Fläschchen, während die beiden Half-Size-Racks Platz für 40 × 1,8-mL-Fläschchen bzw. 15 × 6-mL-Fläschchen bieten. Zwei beliebige halbgroße Racks können gleichzeitig in den Autosampler eingesetzt werden. Für die Verwendung mit thermostatisierten Autosamplern ist ein speziell entwickeltes Probenrack mit 100 × 1,8 mL Fläschchen erhältlich. Die Half-Size-Racktrays sind nicht für eine optimale Wärmeübertragung ausgelegt, wenn sie mit einem thermostatisierten Autosampler verwendet werden.
Agilent G1330B 1290 Infinity Thermostat
Der G1330B Agilent 1290 Infinity Thermostat ist für den Einsatz mit anderen Modulen der Agilent 1200 Infinity Serie oder mit anderen LC-Systemen vorgesehen, wenn entsprechende Fernsteuerungseingänge und -ausgänge vorhanden sind. Der Thermostat wird über den Agilent 1200 Infinity Series Instant Pilot oder über Ihre Agilent Steuerungssoftware für LC-Systeme gesteuert.
Die speziell entwickelten thermostatisierbaren Probentabletts fassen entweder 100 × 1,8 mL Fläschchen oder zwei Wellplates und 10 × 1,8 mL Fläschchen.
Der Thermostat enthält Peltier-gesteuerte Wärmetauscher. Ein Ventilator saugt Luft aus dem Bereich über dem Probengefäßtray des Autosamplers an und bläst sie dann durch die Lamellen des Kühl-/Heizmoduls. Dort wird sie je nach Temperatureinstellung gekühlt oder geheizt. Die thermostatisierte Luft tritt durch eine Aussparung unterhalb des speziell konstruierten Probentellers in den Autosampler ein. Die Luft wird dann gleichmäßig im Probenteller verteilt, so dass eine effektive Temperaturkontrolle gewährleistet ist, unabhängig davon, wie viele Fläschchen sich im Probenteller befinden.
Im Kühlmodus wird auf der gekühlten Seite der Peltier-Elemente Kondenswasser erzeugt. Dieses Kondenswasser wird sicher in das Lecksystem geleitet.
